Für den Hund backen? So kannst du deinem Liebling eine selbstgemachte Freude bereiten

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Leckerlis kaufen oder doch backen? Ist das Backen für den Hund ein so großer Aufwand?

Wer einen Hund mit vielen Allergien hat, kennt das Problem wahrscheinlich. Häufig muss man kreativ werden, um dem Hund etwas zum fressen zu geben, das er verträgt.

Da jedoch gekaufte Leckerlis häufig teurer sind und das Backen schnell geht, haben wir für alle, die das gerne einmal ausprobieren möchten, ein Rezept bereits

Länger wie eine halbe Stunde braucht ihr dafür nicht und während der Backzeit könnt ihr mit eurem vierbeinigen Liebling eine Runde kuscheln.

Man benötigt:
- Eine reife Banane (je reifer desto süßer)
- Einen Apfel
- 1 EL Kokosfett
- 50g Leberwurst
- 150g Mehl (Empfohlen: Dinkelmehl)
- Optional: jedes Obst/ Gemüse, das euer. Hund gerne frisst und verträgt, Joghurt

Und so geht's:
Es ist eigentlich ganz einfach: Die Zutaten werden zusammen in einer Schüssel verrührt und anschließend geknetet. Ist der Teig zu weich, ist es am Besten noch etwas Mehl hinzuzufügen. Ist er zu fest oder zu bröselig, noch etwas Joghurt oder Leberwurst hinzugeben.
Nun können Kekse geformt oder ausgestochen werden.
Anschließend kommen sie auf einem Backblech bei 200 Grad Ober-/Unterhitze oder 180 Grad Umluft.
Die Backdauer ist abhängig von der Dicke und der Größe. Am Besten nach 10-15 Minuten regelmäßig in den Ofen schauen.


Das PawStep Team wünscht allen Pfotenfreunden einen guten Appetit. Wir freuen uns über Rückmeldungen und Bilder von allen, die dieses Rezept ausprobiert haben